wenn ich
dein gesicht sehe
deinen atem höre
einen kopf spüre
haar und haut rieche
vergesse ich, dass menschen
leid zu fügen können
so wunderbar fern
von allen menschen
bist du
im schlaf
dein gesicht sehe
deinen atem höre
einen kopf spüre
haar und haut rieche
vergesse ich, dass menschen
leid zu fügen können
so wunderbar fern
von allen menschen
bist du
im schlaf
Der Beitrag wurde am Samstag, 12. Januar 2008, 03:53 veröffentlicht und wurde unter dem Topic gedichte abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
Noch keine Reaktion zu 'unschuld'