zuviel
von dem was es um dich herum gibt,
zuviel
von dem was es nirgendwo gibt.
ein rückzug steht an,
bei regen,
mit kaputze über,
den blick auf füße,
die ohren aufs prasseln,
gesenkt.
genug
welt, um dich noch als mensch zu fühlen,
genug
nicht-welt, um weiter zu machen.
Der Beitrag wurde am Montag, 10. Dezember 2007, 01:21 veröffentlicht und wurde unter dem Topic gedichte abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
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