im fernsehen wird die dummheit unserer nation und auch der welt, konzentriert über den ganzen tag gestreckt, nur unterbrochen von appellen zum konsum nutzloser produkte. aus dem radio plärrt jeden tag der gleiche differenz- und anspruchslose musikalische auswurf. der milch schmeckt man an, dass ihr ihre spenderin mit dem leben einer kuh wenig gemein hat. doch ist man eh schon so gesättigt, von dem ganzen fraß der immer und in tausend varianten verfügbar ist, als dass irgendetwas davon genuß verschaffen könnte.
von einer erfüllung im beruf kann schon gar nicht gesprochen werden, von sich selbst so weit entfremdet, wie sonne und erde voneinander entfernt, gehorcht man einer höheren autorität. die menschen um einen herum zu satt und doch auf ewig getrieben zugleich, von der befriedigung aller bedürfnisse und dem permanenten entstehen weiterer bedürfnisse, nur in der lage zu ewig gleicher, oberflächlicher kommunikation. und natürlich darin, seinen (künstlich zum leistungssport und status symbol gesteigerten) sexual trieb zu befriedigen oder einander zu hintergehen um vielleicht auch mal über jemand anderen zu stehen. häufig ist dies auch ein und das selbe. an nähe zu anderen menschen und geborgenheit kann sich nur der noch erinnern, der eine "glückliche" kindheit hatte. Im alltäglichen kampf jeder gegen jeden stehen für solche sentimentalitäten keine ressourcen mehr zur verfügung.
alle in bekleidung gehüllt die entweder so billig ist, dass nur kinder für den hungerlohn nähen, oder so teuer, dass man die kinder der fabrik direkt abkaufen könnte. unsere autos verpesten die luft, der stromverbrauch von dvd playern, waffeleisen, nasenhaarschneidern, weihnachtsbeleuchtung, saftmaschinen, brotbackautomaten usw. tut sein übriges für den rest der erde.
um damit umgehen zu könne, medikamentieren sich die meisten menschen selber (alkohol, cannabis und die anderen sachen).
wird unsere existenz einmal so durchdacht, nimmt es einem doch die lust aufs mensch-sein, ist man von seinem gewissen zur misanthropie gezwungen. die notwendige bedingung zum sieg ist, dass dies nur eine vernachlässigbare menge tut. die hinreichende bedingung wird ersichtlich, stellt man sich folgende frage: was denken menschen, die kontinente von diesem leben entfernt sind?
sie würden alles tun, um es führen zu können.
von einer erfüllung im beruf kann schon gar nicht gesprochen werden, von sich selbst so weit entfremdet, wie sonne und erde voneinander entfernt, gehorcht man einer höheren autorität. die menschen um einen herum zu satt und doch auf ewig getrieben zugleich, von der befriedigung aller bedürfnisse und dem permanenten entstehen weiterer bedürfnisse, nur in der lage zu ewig gleicher, oberflächlicher kommunikation. und natürlich darin, seinen (künstlich zum leistungssport und status symbol gesteigerten) sexual trieb zu befriedigen oder einander zu hintergehen um vielleicht auch mal über jemand anderen zu stehen. häufig ist dies auch ein und das selbe. an nähe zu anderen menschen und geborgenheit kann sich nur der noch erinnern, der eine "glückliche" kindheit hatte. Im alltäglichen kampf jeder gegen jeden stehen für solche sentimentalitäten keine ressourcen mehr zur verfügung.
alle in bekleidung gehüllt die entweder so billig ist, dass nur kinder für den hungerlohn nähen, oder so teuer, dass man die kinder der fabrik direkt abkaufen könnte. unsere autos verpesten die luft, der stromverbrauch von dvd playern, waffeleisen, nasenhaarschneidern, weihnachtsbeleuchtung, saftmaschinen, brotbackautomaten usw. tut sein übriges für den rest der erde.
um damit umgehen zu könne, medikamentieren sich die meisten menschen selber (alkohol, cannabis und die anderen sachen).
wird unsere existenz einmal so durchdacht, nimmt es einem doch die lust aufs mensch-sein, ist man von seinem gewissen zur misanthropie gezwungen. die notwendige bedingung zum sieg ist, dass dies nur eine vernachlässigbare menge tut. die hinreichende bedingung wird ersichtlich, stellt man sich folgende frage: was denken menschen, die kontinente von diesem leben entfernt sind?
sie würden alles tun, um es führen zu können.
Der Beitrag wurde am Montag, 10. Dezember 2007, 01:26 veröffentlicht und wurde unter dem Topic gedankengaenge abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
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